Was bringt dir Selbstoptimierung, wenn du dich dabei selbst verlierst?
- Kim Alexandra Eberle
- 31. Aug.
- 4 Min. Lesezeit
Journaling, Meditation, Biohacks, Achtsamkeits-Apps – du hast alles probiert. Du funktionierst, du optimierst, du gibst dein Bestes. Und trotzdem fühlst du dich leer. Irgendwann stellst du dir die Frage: Wozu das alles, wenn ich mich dabei selbst nicht mehr spüre? Wenn du morgens aufwachst und schon innerlich durchgehst, was alles „zu tun“ ist. Wenn du dich anstrengst, anpasst und diszipliniert durchziehst – und dabei deine innere Stimme immer leiser wird. Dann ist es vielleicht Zeit, nicht noch effizienter zu werden, sondern endlich ehrlicher mit dir selbst.
In diesem Artikel erfährst du, warum du dich trotz all deiner Tools innerlich leer fühlst, welche unbewussten Muster dich in der Dauer-Anstrengung halten und wie du Schritt für Schritt wieder zurück zu dir kommst – ohne Druck, sondern mit Verbindung.

Der Schmerz hinter dem TUN-Modus
Viele Frauen zwischen 30 und 50 stecken in einem Alltag, der nach aussen funktioniert – aber nach innen erschöpft. Sie sind leistungsbereit, reflektiert und sensibel. Sie tragen Verantwortung: für Familie, Job, Beziehung. Und irgendwo dazwischen versuchen sie auch noch, „etwas für sich zu tun“. Aber das klappt nur selten.
Denn der innere Autopilot läuft weiter. Er flüstert: „Du solltest …“ Und das Gefühl bleibt aus.
Typische Gedanken:
„Ich mache so viel – warum fühle ich trotzdem nichts?“
„Ich weiss, dass ich mir Zeit nehmen sollte – aber ich tue es nicht.“
„Ich fange immer wieder neu an – aber es bleibt nichts.“
Wenn du dich darin wiedererkennst, bist du nicht allein. Was dir fehlt, ist keine neue Methode. Sondern eine andere Haltung dir selbst gegenüber.
Warum dir all die Tools nicht helfen – obwohl sie eigentlich wirken könnten
Du kennst sie: Journaling, Meditation, Atemübungen, Achtsamkeit. Und du hast sie ausprobiert – oft sogar mit Begeisterung. Aber dann kam der Alltag. Und plötzlich fühlten sich selbst diese Dinge wieder an wie „To-dos“.
Warum ist das so?
Weil viele dieser Tools im Kopf landen – nicht im Körper. Weil du sie machst, um besser zu werden – statt um dich zu spüren. Weil dein Unterbewusstsein auf „Funktionieren“ trainiert ist – nicht auf Fühlen.
Typische Gewohnheiten, die dich blockieren:
Du willst verstehen, bevor du spürst
Du wartest auf das perfekte Zeitfenster
Du glaubst, du musst erst „besser werden“, bevor du dir Gutes erlauben darfst
Das Problem ist nicht, dass du zu wenig tust. Sondern dass du dich dabei selbst nicht mehr fühlst.
Viele Tools landen im Kopf – nicht im Körper.

Der Weg zurück beginnt nicht mit Tun – sondern mit Spüren
Was du brauchst, ist kein weiterer Input. Sondern eine Verbindung nach innen. Eine Einladung, nicht zu funktionieren – sondern zu leben. Und das beginnt in kleinen, fühlbaren Momenten.
Ich arbeite mit Frauen, die genau da stehen wie du. Und ich begleite sie dabei, aus dem Denken ins Fühlen zu kommen – mit Tools, die nicht noch mehr verlangen, sondern entlasten.
Was meine Arbeit anders macht:
Wir arbeiten mit deinem Unterbewusstsein, nicht gegen es
Wir integrieren den Körper – als Resonanzraum, nicht als Maschine
Wir schaffen Rituale, die realistisch sind – statt unrealistischer Routinen
Du musst nicht erst alles verstehen, um dich wieder zu spüren. Du darfst einfach anfangen – sanft, achtsam, in deinem Tempo.

Wie es sich anfühlt, wenn du wieder bei dir ankommst
Stell dir vor:
Du wachst morgens auf – und atmest erstmal tief in deinen Körper
Du spürst Klarheit in deinen Entscheidungen – weil du dich selbst wieder hörst
Du erlaubst dir Pausen – ohne schlechtes Gewissen
Du brauchst keine Perfektion mehr – weil du Verbindung hast
Das ist kein Zustand, den du „erreichen“ musst. Es ist ein Weg zurück zu dem, was längst da ist: Du selbst.
Fazit: Was bringt dir Selbstoptimierung, wenn du dich selbst dabei verlierst?
Wenn du alles gibst – aber dich selbst nicht mehr spürst, ist es Zeit, innezuhalten. Nicht um stehenzubleiben. Sondern um dich selbst wieder mitzunehmen.
Du musst dich nicht neu erfinden. Du darfst dich neu erinnern – an das, was dich wirklich nährt.
Wenn du spürst, dass du diesen Weg nicht allein gehen willst, dann hol dir meinen kostenlosen Videokurs:
„5 Tools, um deinen Energie-Akku zu füllen – ohne Stress“.
Darin findest du erste einfache, aber spürbare Schritte – zurück zu dir.
Dein Geschenk an dich: 7 Tage. 5 Tools. Null Kosten.
Ich freue mich darauf, dich auf dieser energetisierenden Reise zu begleiten!

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