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Emotionen im Körper: Wie du deine Gefühle spürst und verstehst

Hast du schon einmal gespürt, wie Wut deine Hände zittern lässt oder Traurigkeit wie ein Stein auf deiner Brust liegt? Dein Körper spricht – und die Wissenschaft zeigt jetzt genau, wie. In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt der Emotionen ein und wie sie sich in deinem Körper zeigen. Eine bahnbrechende Studie, veröffentlicht im renommierten Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), hat erstmals sichtbar gemacht, wo und wie wir Gefühle physisch erleben. Du erfährst, wie Wut, Glück, Traurigkeit oder Angst sich in deinem Körper manifestieren und wie du diese Signale nutzen kannst, um dich selbst besser zu verstehen. Dieser Artikel ist für dich, wenn du dich danach sehnst, wieder echten Kontakt zu dir aufzunehmen, klare Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen und mit mehr Energie und Lebendigkeit durch deinen Alltag zu gehen.

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Emotionen im Körper erleben.

Emotionen im Körper: Was die Wissenschaft zeigt


Die Studie von Nummenmaa et al. (2014), an der Hunderte von Menschen teilnahmen, hat eindrucksvoll gezeigt, dass Emotionen nicht nur in unserem Kopf existieren, sondern sich klar in unserem Körper widerspiegeln. Den Probanden wurden emotionale Reize wie Kurzgeschichten, Filme oder Gesichtsausdrücke präsentiert, und sie wurden gebeten, die Körperbereiche zu markieren, in denen sie ein Ansteigen oder Absinken ihrer Aktivität spürten. Das Ergebnis? Emotionen haben eine Art „Körperkarte“, die erstaunlich einheitlich ist.

Die „Körperkarten“ sind ein Schlüssel, um dich selbst besser zu verstehen.

Nachfolgend findest du eine detaillierte Beschreibung der Körperkarten für die 14 Emotionen, die in der Studie untersucht wurden, basierend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen:

  • Wut: Spürst du, wie deine Arme und Hände kribbeln, als wolltest du zugreifen oder zuschlagen? Wut sammelt sich oft im Oberkörper, in den Händen und im Kopf – bereit für Aktion. Die Studie zeigt eine erhöhte Aktivität im Brustbereich, den Armen und im Gesicht, insbesondere im Kieferbereich, was mit der Bereitschaft zu kämpfen oder sich zu behaupten zusammenhängt.

  • Glück: Ein warmes, lebendiges Gefühl, das sich vom Kopf bis zu den Füssen ausbreitet. Glück fühlt sich an wie Leichtigkeit, wie ein inneres Strahlen, das deinen ganzen Körper erfüllt. Laut der Studie wird Glück mit einer starken Aktivierung im gesamten Körper assoziiert, insbesondere im Brustbereich und im Gesicht, was ein Gefühl von Wärme und Expansion vermittelt.

  • Traurigkeit: Eine Schwere, die sich in der Brust absetzt, oft gepaart mit einem Gefühl der Leere in den Armen und Beinen. Es ist, als würde die Energie aus dir herausfliessen. Die Studie beschreibt eine Deaktivierung in den Extremitäten und eine Konzentration der Empfindung im Brust- und Kopfbereich, was das Gefühl von Schwere und Rückzug widerspiegelt.

  • Angst: Ein Druck in der Brust, ein pochendes Herz und ein Kribbeln in den Beinen – als würdest du dich bereit machen, wegzulaufen. Die Körperkarte der Angst zeigt eine starke Aktivierung im Brustbereich, insbesondere um das Herz, sowie in den Beinen, was mit der Flucht- oder Vermeidungsreaktion verbunden ist.

  • Liebe: Ein warmes, weiches Gefühl, das sich vor allem in der Brust und im Bauch konzentriert. Liebe fühlt sich an wie eine sanfte Umarmung von innen. Die Studie zeigt eine intensive Aktivierung im Brustbereich und im Gesicht, oft mit einem Gefühl von Wärme und Verbindung.

  • Ekel: Ein starkes Gefühl im Bauch und im Rachen, als würdest du etwas Abstossendes loswerden wollen. Die Studie identifiziert eine starke Aktivierung im Magen- und Halsbereich, was mit dem Impuls zusammenhängt, etwas Unangenehmes zu vermeiden oder auszustossen.

  • Stolz: Ein Gefühl von Erhebung und Stärke, das sich im Brustbereich ausdehnt und oft mit einem aufrechten Gefühl im Oberkörper verbunden ist. Die Körperkarte zeigt eine Aktivierung im Brust- und Kopfbereich, was Selbstbewusstsein und Erfolg widerspiegelt.

  • Scham: Ein brennendes Gefühl im Gesicht, oft begleitet von einem Druck in der Brust und einem Wunsch, sich zu verstecken. Die Studie beschreibt eine starke Aktivierung im Gesicht, insbesondere in den Wangen, sowie eine leichte Deaktivierung in den Extremitäten.

  • Neid: Ein unangenehmes Gefühl, das sich im Brustbereich und im Kopf konzentriert, oft mit einem leichten Druck oder Engegefühl. Die Körperkarte zeigt eine Aktivierung im Oberkörper und im Gesicht, was mit dem Vergleich und der Sehnsucht nach etwas verbunden ist.

  • Überraschung: Ein plötzliches, lebendiges Gefühl, das sich im Brustbereich und im Kopf ausbreitet, oft mit einem Kribbeln in den Händen. Die Studie zeigt eine Aktivierung im Brust- und Kopfbereich, was die plötzliche Aufmerksamkeit und Reaktion widerspiegelt.

  • Verachtung: Ein kühles, distanziertes Gefühl, das sich im Gesicht und im Oberkörper manifestiert, oft mit einem leichten Druck im Mundbereich. Die Körperkarte zeigt eine Aktivierung im Gesicht und im Brustbereich, was mit Abgrenzung und Ablehnung zusammenhängt.

  • Schuld: Ein schweres, drückendes Gefühl in der Brust und im Bauch, oft begleitet von einem Gefühl der Beklemmung. Die Studie beschreibt eine starke Aktivierung im Brust- und Bauchbereich, was mit dem inneren Konflikt und Bedauern verbunden ist.

  • Depression: Ein Gefühl von Leere und Schwere, das sich im gesamten Körper ausbreitet, besonders in der Brust und im Kopf. Die Körperkarte zeigt eine Deaktivierung in den Extremitäten und eine Konzentration der Empfindung im Oberkörper, ähnlich wie bei Traurigkeit, jedoch intensiver.

  • Angenehme Erwartung (Vorfreude): Ein kribbelndes, lebendiges Gefühl, das sich im Brustbereich und in den Händen konzentriert, oft mit einer leichten Wärme. Die Studie zeigt eine Aktivierung im Brust- und Kopfbereich, was mit positiver Erwartung und Aufregung zusammenhängt.

Diese „Körperkarten“ sind mehr als nur spannende wissenschaftliche Erkenntnisse – sie sind ein Schlüssel, um dich selbst besser zu verstehen.



Nummenmaa, L., Glerean, E., Hari, R., & Hietanen, J. K. (2014). Bodily maps of emotions. Proceedings of the National Academy of Sciences, 111(2), 646-651
Nummenmaa, L., Glerean, E., Hari, R., & Hietanen, J. K. (2014). Bodily maps of emotions. Proceedings of the National Academy of Sciences, 111(2), 646-651

Warum das wichtig für dich ist


Vielleicht kennst du das: Du sitzt abends auf dem Sofa, willst dich entspannen, greifst aber automatisch zum Handy – und fühlst dich danach leerer als zuvor. Oder du wachst morgens auf, fühlst dich schwer und spürst schon den Druck des Tages, obwohl er noch gar nicht begonnen hat. Diese Momente zeigen, wie sehr du den Kontakt zu deinen Gefühlen und deinem Körper verloren haben könntest.

Die Wissenschaft bestätigt, was viele von uns intuitiv spüren: Emotionen sind körperlich. Sie sind keine abstrakten Gedanken, sondern messbare Reaktionen, die sich in deinem Körper abspielen. Wenn du lernst, diese Signale wahrzunehmen, öffnest du die Tür zu mehr Klarheit, Energie und innerer Ruhe.

Hier sind fünf Wege, wie du die Erkenntnisse der Studie für dein Leben nutzen kannst, um wieder bei dir anzukommen:

1. Sich selbst wieder spüren


Anstatt dich mit dem Handy oder anderen Ablenkungen zu betäuben, nimm dir einen Moment, um in deinen Körper zu lauschen. Spürst du ein Kribbeln in den Händen? Eine Schwere in der Brust? Diese Signale sind deine Emotionen, die mit dir sprechen. Indem du sie wahrnimmst, ohne sie zu bewerten, kommst du in echten Kontakt mit dir selbst.

2. Klar entscheiden – ohne Grübeln


Stell dir vor, eine Freundin lädt dich spontan ein, aber dein Bauch sagt „Nein“, obwohl dein Kopf „Ja“ sagt, um sie nicht zu enttäuschen. Achte auf deinen Körper: Spürst du Anspannung in den Schultern oder ein Engegefühl in der Brust? Das könnte ein Hinweis sein, dass du Ruhe brauchst. Ein klares, stimmiges „Nein“ ohne Schuldgefühl beginnt damit, diese körperlichen Signale ernst zu nehmen.

3. Energie aus dir selbst heraus


Wenn du dich morgens schwer fühlst, liegt das oft an unterdrückten Emotionen wie Traurigkeit oder Stress. Nimm dir fünf Minuten, atme tief in deinen Bauch und frage dich: „Wo spüre ich das gerade?“ Vielleicht ist es eine Schwere in der Brust oder ein Druck im Kopf. Indem du diese Empfindungen benennst, gibst du ihnen Raum und kannst sie loslassen – und startest mit mehr Energie in den Tag.

4. Innere Ruhe, selbst wenn’s stressig wird


Im stressigen Alltag reagierst du vielleicht automatisch mit Verspannungen oder einem flauen Gefühl im Magen. Die Forschung zeigt, dass Angst und Stress oft in der Brust und im Bauch spürbar sind. Wenn du das nächste Mal merkst, dass dein Herz schneller schlägt, atme bewusst in diesen Bereich hinein. Das hilft dir, bei dir zu bleiben, statt dich im Chaos zu verlieren.

5. Lebendigkeit im Alltag


Selbst in alltäglichen Momenten wie beim Kochen oder Aufräumen kannst du Lebendigkeit spüren. Stelle dir vor, wie Glück sich in deinem Körper anfühlt – dieses warme, leichte Gefühl, das sich ausbreitet. Nimm dir einen Moment, um die Textur des Gemüses in deinen Händen zu spüren oder die Wärme des Wassers beim Abwasch. Diese Achtsamkeit bringt dich ins Jetzt und macht selbst Routine lebendig.

Achtsamkeit macht selbst Routine lebendig.

Richte deine Aufmerksamkeit auf das, was du mit deinen Sinnen wahrnimmst.
Richte deine Aufmerksamkeit auf das, was du mit deinen Sinnen wahrnimmst.

Wie du anfangen kannst


Du musst kein Wissenschaftler sein, um von diesen Erkenntnissen zu profitieren. Hier ist ein einfacher Einstieg, um die Verbindung zu deinem Körper zu stärken:

  1. Täglicher Body-Scan: Nimm dir 5 Minuten, setz dich ruhig hin und scann deinen Körper von Kopf bis Fuss. Wo spürst du Anspannung, Wärme oder Leichtigkeit? Notiere, was du fühlst, ohne es zu bewerten.

  2. Emotionen benennen: Wenn du eine Empfindung spürst, frage dich: „Welches Gefühl könnte das sein?Nutze die „Körperkarten“ als Orientierung – z. B. Schwere in der Brust für Traurigkeit oder Kribbeln in den Beinen für Angst.

  3. Atmen und loslassen: Wenn du eine starke Emotion spürst, atme tief in den Bereich, wo du sie fühlst. Stell dir vor, wie der Atem die Anspannung löst. Das hilft, Emotionen nicht festzuhalten, sondern sie fliessen zu lassen.

  4. Schau dir den folgenden YouTube Video an:

    https://youtu.be/cZP_I6NkQb4?si=Nin01RAoihnZc8dS

Wenn du eine starke Emotion spürst, atme tief.

Breathwork.
Breathwork.

Fazit: Dein Körper ist dein Kompass


Die Wissenschaft zeigt uns, dass Emotionen nicht nur im Kopf, sondern tief in unserem Körper verankert sind. Indem du lernst, diese Signale zu lesen, kannst du dich selbst besser verstehen und dein Leben bewusster gestalten. Ob du endlich klare Entscheidungen treffen, innere Ruhe finden oder einfach mehr Lebendigkeit spüren möchtest – dein Körper ist der Schlüssel. Höre ihm zu, und du wirst merken, wie du wieder bei dir ankommst.

Höre deinem Körper zu

Wenn du dich dabei unterstützt fühlen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem kostenlosen Videokurs „5 Tools, um deinen Energie-Akku zu füllen – ohne Stress“ ein. Dort lernst du einfache und wirksame Techniken, die dir helfen, deine Energie zu stärken, Emotionen besser zu spüren, inneren Widerstand abzubauen und mehr Selbstverbindung zu erleben.

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Ich freue mich darauf, dich auf dieser energetisierenden Reise zu begleiten!

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Wer schreibt hier eigentlich?


Ich bin Kim – Coachin, Hypnosetherapeutin und Wegbegleiterin für Frauen, die sich wieder spüren wollen. Für Frauen, die das Gefühl haben, innerlich leerzulaufen, obwohl sie im Aussen alles geben. Ich kenne diesen Zustand nur zu gut.

Lange Zeit fühlte ich mich wie ein Pinguin an Land: funktionierend, aber fehl am Platz. Mein Leben sah „eigentlich okay“ aus, doch innerlich war ich erschöpft, fremdgesteuert, ständig unter Druck.

Erst als ich begann, mich meiner Innenwelt zuzuwenden – Schritt für Schritt, mit Tränen, Mut und Tools – fand ich zurück zu mir. Zurück in mein eigenes Biotop. Dort, wo es leicht wird. Wo Energie zurückkommt. Wo man wieder lebt statt nur funktioniert.

Heute begleite ich feinfühlige, leistungsbereite Frauen auf dieser Reiseraus aus dem Kopf, rein ins Spüren. Weg von Stressmustern, hin zu einem selbstbestimmten, lebendigen Leben mit mehr Energie, Klarheit und innerem Frieden.

Mit meiner Erfahrung aus 18 Jahren Pflege, fundierten Aus- und Weiterbildungen in Coaching, Hypnose, ZRM®, Stressbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung verbinde ich Tiefgang mit Alltagstauglichkeit. Und ich liebe es, wenn Frauen beginnen, sich selbst wieder zu fühlen – und zu vertrauen.

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