top of page

Gewohnheiten ändern: 4 Möglichkeiten, wie Du schlechte Gewohnheiten für immer änderst


Schlechte Gewohnheiten sind wie kleine Süchte, denen wir unterlegen sind. Viele davon sind sogar gesellschaftlich anerkannt, wie sich mit einer Tüte Chips in den Sessel fallen zu lassen oder sich am Abend ein paar Drinks zu gönnen. Wie Gewohnheiten unser Leben steuern, wie wir schlechte Gewohnheiten unterbrechen und Möglichkeiten, wie wir schlechte in gute Gewohnheiten umwandeln, findest Du in diesem Artikel.



Kurze Zusammenfassung

- Gewohnheiten sind Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen die wir ständig, beinahe schlafwandlerisch wiederholen.


- Auf Gedanken folgen Gefühle, daraufhin treffen wir eine Entscheidung, woraufhin wir ein Verhalten an den Tag legen, das unsere Realität kreiert. Wiederholen wir diesen Zyklus immer wieder, wird die Vergangenheit unsere Zukunft sein.


- Schlechte Gewohnheiten sind Gedanken wie "Ich bin nicht gut genug", kontinuierliche Gefühle wie Wut oder Verhaltensweisen wie ständiges Aufschieben von Tätigkeiten.


- Um schlechte Gewohnheiten zu verlernen, dürfen wir sie zuallererst in unser Bewusstsein holen, analysieren, die Routine ersetzen, neue Entscheidungen treffen und unseren Spannungslevel im Alltag regulieren.



Inhalt

- Wie Gewohnheiten unser Leben steuern

- Wie kann der Gewohnheitszyklus unterbrochen werden

- Was sind schlechte Gewohnheiten?

- Was unterstützt Dich dabei schlechte Gewohnheiten zu ändern

- Gewohnheiten erkennen und verstehen

- Routine ersetzen

- Neue Entscheidungen treffen

- Entspannungstechniken für den Alltag

- Videokurs: Gewohnheiten erschaffen



Wie Gewohnheiten unser Leben steuern

Gewohnheiten sind Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen die wir ständig, beinahe schlafwandlerisch wiederholen. Ob es das Nägelkauen, der Gedanke "Ich kann das nicht", der hundertste Blick auf das Handy oder die niedergedrückte Stimmung ist - Gewohnheiten bilden sich blitzschnell und lassen sich schwer wieder verlernen.


Der Durchschnittsmensch ist ein Wesen, der grösstenteils aus gewohnten Gedankens-, Gefühls- sowie Verhaltensmustern besteht. Wir sind Gewohnheitstiere und denken jeden Tag etwa 70`000 Gedanken, wovon etwa 90 % dieselben von gestern sind. Da wir immer wieder mit denselben Menschen sprechen und uns in der ähnlichen Umgebung bewegen, löst das in uns wieder dieselben Gefühle aus, wie jeden Tag. Wenn wir täglich im genau gleichen Rhythmus unsere Zähnle putzen, ähnliche Fernsehprogramme anschauen und dieselben körperlichen Bewegungen durchführen, dann verläuft jeder Tag ähnlich oder gleich, wie der Tag zuvor. In diesem Fall leben wir in einem unbewussten Gewohnheitszyklus.


Wenn wir Tag täglich dasselbe Denken, Tun oder Fühlen, laufen wir auf Autopiloten. Wiederholungen speichern wir im Unterbewusstsein ab. Stell Dir vor Du fährst Auto und unterhaltest Dich gleichzeitig mit Deiner Mutter, die neben Dir sitzt. Deine Aufmerksamkeit ist dabei beim Strassenverkehr oder beim Gespräch. Auf jeden Fall überlegst Du nicht einmal für eine Sekunde mit welchem Fuss das Gaspedal oder die Kupplung bedient wird, weil Du das Softwareprogramm «Auto fahren» bereits in Deinem Unterbewusstsein installiert hast. Dieses Programm arbeitet automatisch und ohne Deine bewusste Aufmerksamkeit.


Diese Programme hast Du auch für das Zähne putzen, Schokolade essen vor dem Fernseher, Gedanken über Dein Selbstbild oder morgendliche Gefühle. Unser Alltag wird durch unbewusste Programme bestimmt.



Wie kann der Gewohnheitszyklus unterbrochen werden?


Ein Gedanke weckt in uns immer ein Gefühl, deshalb haben wir, wenn wir stets dieselben Gedanken denken, dieselben Gefühle und wegen derselben Gefühlswelt, treffen wir auch dieselben Entscheidungen und zeigen daraufhin dieselben Verhaltensweisen, was dieselbe Erfahrung kreiert.



Durch Deine Erfahrungen gewinnst Du Informationen in Form von Erkenntnissen, die Deine jetzige Realität, immer und immer wieder bestätigen, wie sie ist. Durch diesen gewohnten Kreislauf - Realität, Gedanken, Gefühle, Entscheidung und Verhalten - durchlebst Du jeden Tag dieselben unbewusste Programme und erzielst dadurch dieselben Ergebnisse. Dieselben Ergebnisse erschaffen immer wieder dieselbe Realität, in der Du jetzt bist.


Erzeugst Du heute dieselben Gedanken sowie Gefühle wie Gestern, triffst Du im jetzigen Augenblick auch dieselben Entscheidungen, was wiederum zum gleichen Verhalten und zur gleichen Realität führt wie Gestern, vor einer Woche oder vor ein paar Monaten. Auch Morgen, in einer Woche oder in einem Jahr, wirst Du durch dieselbe Realität, die gleichen Auslöser in Deiner Umgebung vorfinden, die den ganzen Gewohnheitszyklus auslösen und schlussendlich, ist Deine Vergangenheit auch Deine Zukunft.


Um eine neue Realität zu erzeugen, braucht es neues Wissen, das zu neuen Gedanken führt und neue Perspektiven öffnet und wir uns anders entscheiden können, wodurch wir neue Verhaltensweisen an den Tag legen. Zeigen wir neue Verhaltensweisen, generieren wir neue Erfahrungen, womit wir neue Informationen in Form von Erkenntnissen gewinnen und die jetzige Realität anders wahrnehmen, wodurch wiederum neue Gedanken, Gefühle und Entscheidungen entstehen. Wir brechen den Gewohnheitszyklus.



Was sind schlechte Gewohnheiten?


Schlechte Gewohnheiten sind wie kleine Süchte, denen wir unterlegen sind. Viele davon sind sogar gesellschaftlich anerkannt, wie sich mit einer Tüte Chips in den Sessel fallen zu lassen, sich am Abend ein paar Drinks zu gönnen, vor dem Fernseher hängen zu bleiben, stundenweise vor dem PC zu verbringen, Videospiele zu spielen, Dinge über das Internet zu kaufen, die man nicht wirklich braucht, zu rauchen, mit wildfremden Menschen zu schreiben, wichtiges vor sich herzuschieben oder das überteuerte Auto zur Schau fahren.


Die schlechten Gewohnheiten scheinen erst einmal harmlos, trotzdem verschwenden sie meistens unsere wertvolle Zeit. Hier findest Du eine Sammlung von schlechten Gewohnheiten:


  • “Ich bin nicht fähig."

  • "Ich darf anderen nicht zur Last fallen.”

  • “Keiner mag mich.”

  • “Das Leben ist anstrengend.”

  • “Ich bin nicht gut genug.”

  • “Ich kann niemandem trauen.”

  • “Ich darf nicht wütend/traurig/ärgerlich sein.”

  • “Ich darf keine Fehler machen.”

  • “Wenn ich um Hilfe bitte, ist das ein Zeichen von Schwäche.”

  • “Ich muss immer perfekt sein.”

  • “Das schaffe ich sowieso nicht.”

  • “Keiner nimmt mich einst.”

  • “Ich werde nie glücklich werden.”

  • “Warum passiert mir sowas ständig?"



  • Kontinuierliche Traurigkeit

(unglücklich, betrübt, weinerlich, einsam, deprimiert, jammernd, enttäuscht usw.)

  • Kontinuierliche Wut

(genervt, bösartig, feindselig, kritisch, neidisch, zurückweisend usw.)

  • Kontinuierliche Angst

(besorgt, hilflos, vorsichtig, misstrauisch, entmutigt, feige usw.)

  • Kontinuierlicher Ekel

(Abscheu, taktlos usw.)



Verhaltensgewohnheiten

  • Rauchen

  • Zu viel trinken

  • Zu viel Zeit am Handy

  • Ziellos im Internet surfen

  • Zu viel einkaufen

  • Fluchen

  • Fast Food essen

  • Unorganisiert / chaotisch sein

  • Unpünktlich sein

  • Zu viel Salz, Zucker, Koffein, Nikotin konsumieren

  • Zahnseide oder das Zähneputzen vergessen

  • Tätigkeiten aufschieben

  • Zu viel arbeiten



Was unterstützt Dich dabei schlechte Gewohnheiten zu ändern


Beinahe jede schlechte Gewohnheit hat auch einen positiven Effekt, sonst würden wir sie nicht ständig wiederholen. Jedoch auch eine negative Auswirkung, weswegen wir die Gewohnheit als "schlecht" bezeichnen. Eine Zigarette hilft dem Raucher kurzfristig beim Stressabbau, hat längerfristig gesehen aber eine gesundheitsschädigende Wirkung.


Sobald wir die unerwünschte Auswirkung bewusst wahrnehmen, stellen wir die Gewohnheit infrage und machen die ersten Überlegungen diese loszuwerden. Damit wir die Gewohnheit ändern können, dürfen wir zuerst einen genauen Blick darauf werfen, warum wir sie überhaupt implementiert haben. Warum rauche ich? Weshalb schiebe ich immer wieder aufgaben vor mich hin? Warum denke ich immer wieder von mir, dass ich nicht genug bin?


Beantworte für Dich zuerst folgende Fragen:


  • Welche schlechten Gewohnheiten hast Du?

  • Warum könnten sie Dir auf die Dauer schaden?

  • Was würdest Du gerne ändern?


Nachfolgend stelle ich Dir 4 Möglichkeiten vor, die Dich dabei unterstützen, eine alte gesundheitsschädliche Gewohnheit durch eine neue gesundheitsförderliche Gewohnheit zu ersetzen.


Möglichkeit 1: Gewohnheiten erkennen und verstehen


Da schlechte Gewohnheiten mehrheitlich unbewusst ablaufen, ist es wichtig, dass Du Dir bewusst machst, was die Gewohnheit auslöst (Auslöser), was die Gewohnheit ist (Routine) und was der nachfolgende Effekt ist, weswegen Du diese Gewohnheit immer wieder wiederholst (Belohnung).


Charles Duhigg beschreibt eine dreistufige Gewohnheitsschleife und erklärt, wie eine Gewohnheit innerhalb unseres Gehirns abläuft.


Wenn Du Dein Unterbewusstsein in die Gewohnheitsänderung miteinbeziehst, kannst Du neue Gewohnheiten nachhaltig in den Alltag integrieren.alten. Auslöser können bestimmte Orte, Personen, Tageszeiten, Gefühle, Gedanken, ein. Schokoriegel oder ein Bild sein.


2) Danach wir die Routine aktiviert, die gedanklicher, gefühlsmässiger oder verhaltensorientierter Natur sein kann.


3) Zu guter Letzt folgt die Belohnung, die unserem Gehirn signalisiert, ob man sich künftig für oder gegen diese Schleife entscheidet. Wir belohnen uns häufig mit Gefühlen wie Stolz, das durch Eigen- oder Fremdlob verursacht ist, Medikamente oder Nahrungsmittel.


Ein Auslösereiz könnte ein Zahnbelag sein, das Zähneputzen die Routine und das frische Gefühl im Mund die Belohnung. Sobald wir ein Zahnbelag spüren, aktiviert sich bereits das Lustgefühl, dann putzt Du die Zähne und spürst danach das Glücksgefühl durch die Dopaminausschüttung in Deinem Körper.


Beobachte in Deinem Alltag, welcher Auslösereiz, die Routine auslöst, beschreibe die Situation und die Häufigkeit. Damit schulst Du Deine Aufmerksamkeit, wodurch die Gewohnheit dem bewussten Verstand zugänglich wird.



Möglichkeit 2: Routine ersetzen


Überlege Dir, welche Routine die schlechte Gewohnheit ersetzen kann, damit der Auslösereiz und die Belohnung gleichbleibt und sich nur die Routine ändert.


Stell dir ein junges Mädchen vor, dass sich ständig überall ihre Pickel ausdrückt und sich dadurch an ihrer Haut ständig verletzt. Auf die Frage, warum sie die Pickel ausdrückt (Routine), antwortete sie, dass sie danach ein Gefühl von Erleichterung (Belohnung) verspüre. Danach erklärte sie, dass sie in Situationen, in denen sie denkt, sie sei dumm, anfängt eine Spannung in ihren Fingern zu spüren (Auslösereiz), woraufhin sie anfängt an ihrer Haut herumzudrücken (Routine).


Sobald dieses Mädchen also die Spannung in ihren Fingern spürt, kann sie eine neue gesundheitsförderliche Gewohnheit einbauen, wodurch sie anschliessend ebenfalls eine Erleichterung erfährt. Sie könnte beispielsweise 5-mal tief durchatmen, sich eine Handmassage machen oder ihre Lieblingsmusik hören.


Möglichkeit 3: Neue Entscheidungen treffen


Jeden Tag triffst Du Entscheidungen, in denen Du bestimmst, ob Du die schlechte Gewohnheit durchführst oder Du eine gesundheitsförderliche Alternative wählst. Der Moment, in dem Du mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto zur Arbeit fährst. Der Moment, in dem Du die Entscheidung fällst, etwas Vegetarisches zu kochen an Stelle von einem grossen Steak oder der Moment, in dem Du Dich entscheidest, Liebe in Dein Leben zu lassen als Ersatz für Angst. Mache Dir genau diese Entscheidungssituationen bewusst.


Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt die Macht unserer Wahl. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.

- Viktor Frankl


Bevor Du Dich für die alte Gewohnheit entscheidest, gibt es den Moment der Entscheidung, die jedoch meistens unbewusst abläuft. Die Kunst ist es jetzt, zu lernen, diese Entscheidungssituation bewusst wahrzunehmen. Die Formel lautet:


Bewusst werden und neu wählen


Bewusst werden


Zu Beginn bemerkst du wahrscheinlich erst im Nachhinein, dass du unerwünscht gedacht, gefühlt oder gehandelt hast. Auch wenn du es erst am Abend bemerkst, ist es eine Erfolg, weil du es ja schlussendlich doch realisiert hast, deswegen belohne dich. Mit der Zeit bemerkst du es in der Situation selbst, dass du dich gerade nicht wie dein gewünschtes Selbst gibst und mit dem Training "bewusst werden und neu wählen" erkennst du es irgendwann kurz bevor du unerwünscht reagieren möchtest.


Neu wählen


Jedes Mal, wenn du in oder kurz vor der Situation erkennst, dass du unerwünscht reagierst oder reagieren würdest, gibt es einen Moment, in dem du die Entscheidungsfreiheit hast. Du hast in diesem Augenblick die Möglichkeit neu zu wählen und dich für dein gewünschtes Selbst zu entscheiden.



Möglichkeit 4: Entspannungstechniken für den Alltag


Der Hauptgrund Nummer 1, warum wir immer wieder in alte Gewohnheiten fallen, ist Stress. Sobald wir im Alltag unter übermässigem Stress leiden, dann schaltet sich unser Unterbewusstsein ein und hat keine Lust mehr auf Anstrengung, die eine neue Gewohnheit mit sich bringt und sorgt dafür, dass wir wieder alte denken, fühlen oder uns verhalten.


Sobald Du in Deinem Körper ein hohes Anspannungslevel erkennst, kannst Du Entspannungstechniken anwenden, sodass sich Dein Körper wieder entspannt. Hier habe ich Dir eine Liste von Entspannungstechniken zusammengestellt:


  • Tiefe Bauchatmung

  • Singen/summen/pfeifen

  • Lachen

  • Massagen

  • Bewegung, Tanz und Ausdauersport

  • Pilates

  • Fokussierung

  • Perspektivwechsel

  • Meditation

  • Achtsamkeit/MSBR

  • Fantasiereisen bzw. Hypnose

  • EFT (Emotional Freedom Techniques)

  • Baden

  • Aromatherapie wie ätherische Öle

  • Entspannungsmusik

  • Natur

  • Yoga

  • 24. Qigong und Tai-Chi



Wenn Du Dein Unterbewusstsein in die Gewohnheitsänderung miteinbeziehst, kannst Du neue Gewohnheiten nachhaltig in den Alltag integrieren


Sehr oft versuchen wir schlechte Gewohnheiten zu verlernen, sie durch gute Gewohnheiten zu ersetzen und das mit unserer reinen Willenskraft. Mit unserem Verstand. Das läuft oft schief, weil der Verstand gegen unser Unterbewusstsein auf die Dauer bzw. vor allem unter Stress und während negativen Emotionen, kaum standhalten kann. In solchen Situationen übernimmt unser Unterbewusstsein die Kontrolle und entscheidet sich für die schlechte, energiesparende Gewohnheit.


Der Grund, warum Du Gewohnheiten nicht mit dem Willen umsetzen kannst, ist der Widerwille Deines Unterbewusstseins.

- Kim Alexandra Eberle



Was es braucht, um Gewohnheiten wirklich durchzuziehen?


Die Motivation Deines Unterbewusstseins. Du musst Dein Unterbewusstsein mit ins Boot holen, um Deine Ziele zu verwirklichen.


Und wie geht das?


Zuerst durchforschst Du Dein Unterbewusstsein nach Ressourcen zu diesem Thema und anschliessend synchronisierst Du bewusste und unbewusste Anteile miteinander, sodass beide psychischen System am selben Strang ziehen. Mit dieser Methode erschaffst Du innere Motivation mittels Haltungsziel, die Du zum Durchhalten brauchst.


Und genau das machen wir im Video-Kurs Gewohnheiten erschaffen.



Unter folgendem Link erhaltest Du mehr Informationen dazu:



Der Video - Kurs ist der richtige für Dich, wenn...



... Du mit Deinem Leben nicht so wirklich zufrieden bist. ... Du unter kreisenden Gedanken leidest und das Gedankenkarussell endlich abschalten möchtest. ... Du immer wieder unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legst und danach unter einem schlechten Gewissen leidest. ... Du Dich immer wieder in einer ähnlichen tieffrequenten Gefühlslage befindest und das ändern möchtest. ... Du schon lange eine neue Gewohnheit integrieren wolltest und es hat bis anhin nicht funktioniert. ... Dir ein konkreter Plan fehlt, wie Du Gewohnheiten wirklich nachhaltig verwirklichen kannst. ... Du Dich noch nicht kraftvoll oder motiviert genug fühlst, um die neue Gefühls-, Gedankens- oder Verhaltensgewohnheit in den Alltag umzusetzen. ... Du bereit dafür bist Dein Leben zu verändern, um es auf eine ganz neue Ebene der Zufriedenheit, Erfüllung und Lebensenergie zu führen.



Entwickle gesundheitsförderliche Gewohnheiten und erschaffe ein selbstbestimmtes, bewusstes und erfülltes Leben.



Fazit


Wir alle haben schlechte Gewohnheiten, die uns bei der Verwirklichung unseres Traumlebens im Weg stehen. Um schlechte Gewohnheiten zu verlernen, dürfen wir sie zuerst bewusst machen und analysieren. Danach können wir die alte Routine mit einer neuen Routine ersetzen, neue Entscheidungen treffen und uns während der Umsetzung unseren Anspannungslevel immer wieder mittels Entspannungsübungen herunterregulieren. Schlussendlich braucht es für eine einfachere Integration neuer Gewohnheiten die Zustimmung vom Unterbewusstsein, die Du im 7-tägigen Videokurs "Gewohnheiten erschaffen" vollbringst.



Hast Du schon einmal bewusst mit dem Unterbewusstsein gearbeitet?



Entdecke Dich, werde Dir selbst bewusst und energetisiere Dein Leben!


Deine Kim









Literaturverzeichnis:

- Charles Duhigg. Die Macht der Gewohnheit. Buch zu Kaufen unter



Diese Artikel könnten Dich auch noch interessieren




Dieser Artikel hat Dir gefallen? Dann abonniere gleich den kostenlosen, monatlichen Newsletter «Energetische Post», um regelmässig über mein Tun informiert zu sein und Anregungen für Deine persönliche Weiterentwicklung zu erhalten.



Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Kim und ich habe eine Vision: Ich möchte Menschen dazu inspirieren in ihre Innenwelt einzutauchen, um ihr Bewusstsein zu erweitern, damit sie sich selbst bewusst werden, ihre Energiefrequenz erhöhen und ein erfülltes, erfolgreiches und zufriedenes Leben erschaffen dürfen.


Meine Leidenschaft ist in die Lebenswelt des Gegenübers einzutauchen und gemeinsam Lösungen zu finden. Ja, Lebensgeschichten machen neugierig. Welche Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen blockieren Dich? Wie kannst Du diese Knöpfe lösen und Dein Traumleben erschaffen?


DAS ist es, was mich besonders interessiert.


Ich bringe eine klassische Pflegeausbildung, 18 Jahre Berufserfahrung, eine Ausbildung zum Life Coach, Kursleiterin, ZRM-Coach sowie Hypnosetherapeutin und diverse Aus- und Weiterbildungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung mit.


Mehr über meine Angebote findest Du hier:




Beitrags-Navigation


bottom of page